Bunkerlehrpfad mit fast zwei Kilometer Länge. Als Ausgangspunkt eignet sich der Parkplatz zum Wisentgehege.
Ursprünglich von den Deutschen zur Luft Verteidigung und zum Küstenschutz errichtet, dienten die Anlagen dann zur Ausbildung junger Soldaten an Flak Geschützen. Mit Hilfe des Turms konnte das Ziel des Einschlags und die Schußrichtung genau kontrolliert werden. Nach Ende des Krieges wurde die Anlage von russischen Soldaten besetzt und war lange Sperr Gebiet. Die dortige Kriegsmarineschule ist immer noch gesichert und kann nicht betreten werden. Angeblich dienen die Gebäude jetzt der Wissenschaft
Auch hier wieder zu finden, die typischen Schnitzereien russischer Soldaten an Bäumen.
Keiner der Bunker ist zugänglich. Lediglich ist ein Blick durch die geöffneten Türen möglich. Ansonsten sind die Eingänge gut gesichert
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